Gewinner Energiekonzerne

Schockierend: Gewinner Energiekonzerne 2025

Gewinner Energiekonzerne: Schock, Zorn und Verzweiflung

 

Explodierende Energiekosten – Rekordgewinne für Energiekonzerne: Ein Widerspruch?

Ich habe letzte Woche die #Nebenkostenabrechnung von 2023 vom Hausverwalter erhalten.Die Abrechnung hat mich geschockt. Warum? Letztes Jahr haben wir versucht, alles nur Erdenkliche zu tun, um Energie einzusparen. Mit anderen Worten: Frieren. Heizen nur in zwei Räumen, kurz duschen usw.

Schock

Unsere Bemühungen haben zwar der Umwelt weniger Schaden zugefügt, aber der Abrechnungsbetrag macht eine #Nachzahlung von 1.600,– Euro fällig.

Das ist frustrierend. Dann habe ich die Vorjahre angesehen. Preise und Verbrauch. Mir kam das Spanisch vor. Irgendwann bin ich auf die Suche nach den Gewinnern meines Versagens gegangen…

Die Tabelle oben sollte dem Kanzler, dem Wirtschaftsminister und den CEOS aller großen Energiekonzerne um die Ohren gesch… werden.

Demnach haben sich die Gewinne in den vergangenen Jahren vervielfacht. Es ist ungeheuerlich. Wie kann es sein, dass unsere Regierung tatenlos zusieht und für diese Unterlassung nicht belangt wird? Nein, keine Unterlassung, das ist Versagen.

Steigende Energiekosten

belasten deutsche Haushalte enorm. Während Verbraucher mit hohen Nachzahlungen und steigenden Abschlägen zu kämpfen haben, verzeichnen die großen Energiekonzerne in Deutschland Rekordgewinne. Dieser Widerspruch zwischen den finanziellen Belastungen der Bürger und den Milliardengewinnen der Energiegiganten sorgt für Unmut und wirft Fragen nach der Gerechtigkeit im Energiemarkt auf.

RWE, einer der größten Energieversorger Deutschlands, konnte seinen bereinigten Nettogewinn 2023 auf 4,5 Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Auch E.ON glänzt mit einem Bilanzgewinn von 3 Milliarden Euro. EnBW verzeichnete ebenfalls einen starken Anstieg und erreichte in den ersten neun Monaten 2023 einen Gewinn von 4,9 Milliarden Euro. Vattenfall und Uniper konnten ihre Gewinne ebenfalls deutlich steigern.

Diese Entwicklung steht im krassen Gegensatz zu den Erfahrungen vieler deutscher Haushalte. Sparmaßnahmen wie kürzeres Duschen, reduziertes Heizen und das Abschalten von Elektrogeräten sind für viele zur traurigen Realität geworden. Trotzdem erreichen die Nebenkostenabrechnungen immer neue Höhen und treiben Familien an den Rand ihrer finanziellen Möglichkeiten. Die Angst vor der nächsten Strom- und Gasrechnung ist allgegenwärtig.

Exorbitante Gewinne

Die Diskrepanz zwischen den explodierenden Gewinnen der Energiekonzerne und den steigenden Energiekosten der Verbraucher wirft die Frage nach der Verantwortung der Politik auf. Ist genug getan, um die Bürger vor überhöhten Preisen zu schützen? Kritiker fordern eine stärkere Regulierung des Energiemarktes und Maßnahmen zur Eindämmung der Gewinnmaximierung der Konzerne. Die Debatte um eine Übergewinnsteuer, die die hohen Gewinne der Energieunternehmen abschöpfen und zur Entlastung der Verbraucher einsetzen soll, wird immer lauter.

Gleichzeitig investieren die Energiekonzerne in erneuerbare Energien und treiben die Energiewende voran. Sie argumentieren, dass die hohen Gewinne notwendig seien, um diese Transformation zu finanzieren und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Doch die Frage bleibt: Wie kann ein gerechter Ausgleich zwischen den Interessen der Konzerne, den Zielen der Energiewende und der finanziellen Belastung der Verbraucher geschaffen werden?

Die Bundesregierung stand unter Druck, Lösungen zu finden. Zufriedenstellende gab es nicht. Die Bürger erwarten konkrete Maßnahmen, die die Energiekosten senken und die Lasten fair verteilen. Nur so kann das Vertrauen in die Energiepolitik wiederhergestellt werden. Die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland hängt davon ab, wie diese Herausforderungen bewältigt werden.

Resümee

Die Energiekosten in Deutschland sind für Verbraucher stark gestiegen, während die Gewinne der großen Energiekonzerne Rekordhöhen erreichen. E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall verbuchten in den letzten Jahren Milliarden-Gewinne. Gleichzeitig kämpfen Haushalte mit hohen Nachzahlungen und teuren Nebenkostenabrechnungen. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Fairness der Energiepolitik auf. Wie können Verbraucher entlastet werden, während die Konzerne wachsen? Eine Debatte über Gerechtigkeit und Marktregulierung ist dringend notwendig.

 

Albert Einstein

„Diejenigen, die das Privileg haben, zu wissen, haben auch die Pflicht zu handeln.“

Albert Einstein

Die Nebenkostenabrechnung 2023 hat mich letzte Woche schockiert. Trotz unserer intensiven Bemühungen, Energie zu sparen – Heizen nur in zwei Räumen, kurz duschen und frieren – müssen wir eine Nachzahlung von 1.600 Euro leisten. Diese Situation ist frustrierend. Bei einem Blick auf die Vorjahresabrechnungen stutzte ich über die gestiegenen Preise und den Verbrauch. Es wurde mir klar, dass die Gewinne der großen Energiekonzerne in den letzten Jahren explodiert sind. Diese Profite müssen endlich hinterfragt werden. Wie kann die Regierung für dieses Versagen nicht zur Verantwortung gezogen werden? Es ist an der Zeit, dass wir handeln!

 

monnet – UE

Wahlkampf irreführend

Warum Mainstream Wahlkampf irreführt: Eine kritische Analyse 2025

Warum Wahlkampf irreführend sein kann: Eine kritische Analyse

 

Kaum ist die Regierung gescheitert, geht das politische Spiel von vorne los: Wahlkampf. In einer Zeit, in der das Vertrauen in die etablierten Parteien schwindet und die Bürger mehr denn je nach Lösungen suchen, scheint der Wahlkampf oft mehr Fragen aufzuwerfen als Antworten zu liefern. In diesem Beitrag werden wir die Gründe beleuchten, warum Wahlkampf irreführend sein kann und welche Auswirkungen dies auf die Demokratie hat.

 

Abgedroschene Rhetorik und gegenseitige Angriffe

Der Wahlkampf wird oft von einem Staccato aus abgegriffenen Phrasen und gegenseitigen Attacken dominiert. Die Parteispitzen bedienen sich altbekannter Slogans und wiederholen oft nur das, was in der Vergangenheit gesagt wurde. „Ein weiter so.“ Dies trägt nicht zur Lösung der aktuellen Probleme bei, sondern führt lediglich zu einem weiteren Kreislauf der politischen Auseinandersetzung. Anstatt innovative Ideen zu präsentieren, um die Herausforderungen der heutigen Zeit zu meistern, stehen die Parteien im Wettbewerb um die lauteste Stimme.

 

Mangel an frischen Ideen

Ein weiterer Aspekt, der den Wahlkampf irreführend macht, ist der Mangel an kreativen und durchdachten Vorschlägen. Die politische Landschaft ist oft geprägt von stagnierenden Ideen, die nicht mehr den Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen. Die Bürger erwarten von ihren gewählten Vertretern, dass sie neue Ansätze und Strategien entwickeln, um die bestehenden Probleme anzugehen. Doch stattdessen wird der Fokus auf persönliche Angriffe und das Ausspielen der eigenen Partei gegen andere gelegt.

 

Die Zuschauerrolle der Wählerschaft

In dieser aufgeheizten Atmosphäre fühlen sich viele Bürger in die passive Zuschauerrolle gedrängt. Anstatt aktiv am politischen Diskurs teilzunehmen, sehen sie sich oft gezwungen, zwischen den etablierten Parteien zu wählen, die alle ähnliche Ansätze verfolgen. Dies führt zu einer Entfremdung von der Politik und einem Gefühl der Machtlosigkeit. Viele Menschen glauben, dass ihre Stimme nicht zählt und dass es keine wirkliche Wahl gibt. Abgesehen davon, dass die Galionsfiguren der Parteien nicht gerade überzeugend sind derzeit.

 

Der Irrgarten der Parteienlandschaft

Die Suche nach einer wählbaren Partei wird zunehmend kompliziert. In einem politischen System, in dem die Grenzen zwischen den Parteien verschwommen sind und sich viele Positionen ähneln, ist es für die Wähler schwierig, eine klare Entscheidung zu treffen. Wahlkampf verkommt somit zu einem Irrgarten, in dem es an Orientierung und verlässlichen Informationen mangelt.

 

Die Notwendigkeit eines neuen Dialogs

Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft aufstehen und einen neuen Dialog führen. An runden Tischen, in offenen Foren oder durch innovative Formate sollten wir gemeinsam erarbeiten, wie wir die nächsten Jahrzehnte unserer Republik gestalten wollen. Die Demokratie lebt von der Beteiligung ihrer Bürger, und es ist entscheidend, dass wir uns aktiv in den politischen Diskurs einbringen.

 

Für die Demokratie kämpfen

Der gegenwärtig beginnende Wahlkampf bewirkt oft wenig Positives für unsere Republik. Statt in die Zukunft zu blicken, werden wir in einen Teufelskreis aus alten Mustern und gegenseitiger Konkurrenz gedrängt. Es ist an der Zeit, für die Demokratie zu kämpfen – für eine Demokratie, in der jeder Bürger gehört wird und in der neue Ideen und Ansätze eine Chance bekommen. Nur so können wir einen echten Wandel herbeiführen und die Politik wieder zu einem Ort des Fortschritts und der Innovation machen.

Fazit: Der Wahlkampf wird häufig von abgedroschener Rhetorik und gegenseitigen Attacken geprägt. Parteiführer bedienen sich altbekannter Slogans und wiederholen oft nur, was bereits gesagt wurde, was zu einem Kreislauf der politischen Auseinandersetzung führt. Anstatt innovative Ideen zu präsentieren, stehen die Parteien im Wettbewerb um die lauteste Stimme.

Mangel an kreativen Vorschlägen: Ein weiterer kritischer Punkt ist der Mangel an frischen und durchdachten Ideen. Die politische Landschaft ist oft von stagnierenden Konzepten geprägt, die nicht den Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen. Die Bürger erwarten neue Ansätze zur Lösung bestehender Probleme, doch stattdessen wird der Fokus auf persönliche Angriffe gelegt.

 

2025 geht es weiter

„Ich kämpfe auch für dich.“ „Aber, lieber Olaf, ich kämpfe auch für dich.“, betont Pistorius, lese ich gerade. Und: Alice für Deutschland.“ Eine abgeschmackte Kopie des alten Nazi Spruches „Alles für Deutschland.“ auf dem afd Parteitag. Mir wird schlecht beim Lesen.

Unsere Politiker und Parlamentarier gehen nach dem Debakeln ende letztes Jahr zur Tagesordnung über. Wahlkampf in allen Gassen. Ein Parteitag mit Trommeln, Ego – Brust- und Schulterklopfen jagt den anderen.

„Außer Populismus, Selbstbeweihräucherung und überspitzen Parolen, die polarisieren ist kaum es was zu hören. Und dies seit einigen Wochen. Kein Hinterfragen, fast keine selbstkritischen Äußerungen. Wir leben in Dystopia Zeiten. Ich mache mir ernsthaft Sorgen.🙈

Gute Ideen?

Es gibt viele gute Ideen, wie wir unser Land systematisch und praktisch anders führen könnten. Dürfen wir weiterhin die Politiker alleine walten lassen?
Vielleicht sind wir als Bürger inzwischen auch schon zur alten Tagesordnung übergegangen? Glauben wir noch, dass sich ernsthaft etwas ändern könnte? Wenn ja, was? Ich bin sehr gespannt auf gute Ideen und Kommentare.

Es liegt an uns, diese Fragen ernst zu nehmen und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken.